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   VG Berlin, 20.11.2007 - 28 A 105.06   

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VG Berlin, 20.11.2007 - 28 A 105.06 (https://dejure.org/2007,40360)
VG Berlin, Entscheidung vom 20.11.2007 - 28 A 105.06 (https://dejure.org/2007,40360)
VG Berlin, Entscheidung vom 20. November 2007 - 28 A 105.06 (https://dejure.org/2007,40360)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerwG, 26.06.1980 - 2 C 8.78

    Dienstliche Beurteilung von Beamten

    Auszug aus VG Berlin, 20.11.2007 - 28 A 105.06
    Die gerichtliche Rechtmäßigkeitskontrolle hat sich daher darauf zu beschränken, ob die Verwaltung den anzuwendenden Begriff oder den gesetzlichen Rahmen, in dem sie sich frei bewegen kann, verkannt hat oder ob sie von einem unrichtigen Sachverhalt ausgegangen ist, allgemein gültige Wertmaßstäbe nicht beachtet hat, sachfremde Erwägungen angestellt oder gegen Verfahrensvorschriften verstoßen hat (ständige Rechtsprechung, vgl. etwa BVerwG, Urteil vom 26. Juni 1980 - 2 C 8.78 -, E 60, 245, 246; Urteil vom 27. Oktober 1988 - 2 A 2.87 -, Buchholz 232.1 § 40 Nr. 12; Urteil vom 24. November 1994 - 2 C 21.93 -, E 97, 128, 129).

    a) Die dem Kläger nachteilige Wertung (Abschnitt II 1), im prozessualen Bereich seien "teilweise noch gewisse Unsicherheiten und Unebenheiten feststellbar", hat der Beklagte nicht den in der obergerichtlichen Rechtsprechung hierfür aufgestellten Anforderungen entsprechend plausibilisiert (vgl. BVerwG, Urteil vom 26. Juni 1980 - 2 C 8/78 - juris Rdn. 23 f.).

  • BVerwG, 24.11.1994 - 2 C 21.93

    Laufbahnrecht - Gesamtbeurteilung - Berechnungsmethode

    Auszug aus VG Berlin, 20.11.2007 - 28 A 105.06
    Die gerichtliche Rechtmäßigkeitskontrolle hat sich daher darauf zu beschränken, ob die Verwaltung den anzuwendenden Begriff oder den gesetzlichen Rahmen, in dem sie sich frei bewegen kann, verkannt hat oder ob sie von einem unrichtigen Sachverhalt ausgegangen ist, allgemein gültige Wertmaßstäbe nicht beachtet hat, sachfremde Erwägungen angestellt oder gegen Verfahrensvorschriften verstoßen hat (ständige Rechtsprechung, vgl. etwa BVerwG, Urteil vom 26. Juni 1980 - 2 C 8.78 -, E 60, 245, 246; Urteil vom 27. Oktober 1988 - 2 A 2.87 -, Buchholz 232.1 § 40 Nr. 12; Urteil vom 24. November 1994 - 2 C 21.93 -, E 97, 128, 129).
  • BGH, 10.08.2001 - RiZ(R) 5/00

    Beeinträchtigung der richterlichen Unabhängigkeit durch kritische

    Auszug aus VG Berlin, 20.11.2007 - 28 A 105.06
    Zwar eröffnet § 26 Abs. 3 DRiG gegen Maßnahmen der Dienstaufsicht, zu denen auch dienstliche Beurteilungen zählen (BGH, Urteil vom 10. August 2001 - RiZ (R) 5/00 - NJW 2002, 359, stRspr.), den Rechtsweg zu den Richterdienstgerichten, wenn diese mit dem Einwand angegriffen werden, sie beeinträchtigten die richterliche Unabhängigkeit.
  • BVerwG, 12.03.1987 - 2 C 36.86

    Dienstliche Beurteilung - Beurteiler - Beurteilter - Befangenheit

    Auszug aus VG Berlin, 20.11.2007 - 28 A 105.06
    46 3. Die Beurteilung des Klägers ist gleichwohl fehlerhaft, weil der Beklagte damit nicht seine Verpflichtung erfüllt hat, den Kläger gerecht, unvoreingenommen und möglichst objektiv zu beurteilen (BVerwG, Urteil vom 12. März 1987 - BVerwG 2 C 36.86 - Buchholz 232.1 § 40 Nr. 10, stRspr.).
  • BVerwG, 27.10.1988 - 2 A 2.87

    Dienstliche Beurteilung eines Beamten - Leistung und Befähigung eines Beamten

    Auszug aus VG Berlin, 20.11.2007 - 28 A 105.06
    Die gerichtliche Rechtmäßigkeitskontrolle hat sich daher darauf zu beschränken, ob die Verwaltung den anzuwendenden Begriff oder den gesetzlichen Rahmen, in dem sie sich frei bewegen kann, verkannt hat oder ob sie von einem unrichtigen Sachverhalt ausgegangen ist, allgemein gültige Wertmaßstäbe nicht beachtet hat, sachfremde Erwägungen angestellt oder gegen Verfahrensvorschriften verstoßen hat (ständige Rechtsprechung, vgl. etwa BVerwG, Urteil vom 26. Juni 1980 - 2 C 8.78 -, E 60, 245, 246; Urteil vom 27. Oktober 1988 - 2 A 2.87 -, Buchholz 232.1 § 40 Nr. 12; Urteil vom 24. November 1994 - 2 C 21.93 -, E 97, 128, 129).
  • BGH, 25.09.2002 - RiZ(R) 4/01

    Anforderungen an die Dokumentation von Einwendungen des Richters gegen die

    Auszug aus VG Berlin, 20.11.2007 - 28 A 105.06
    Richterliche Unabhängigkeit bedeutet nach ständiger obergerichtlicher Rechtsprechung im Kern Weisungsfreiheit (vgl. BGH NJW-RR 2003, 492 stRspr., OVG Berlin, Beschluss vom 15. Januar 2004 - 4 S 77.03 - juris Rdn. 5).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.10.2003 - 1 A 2338/01

    Anspruch auf Aufhebung der dienstlichen Beurteilung eines Richters;

    Auszug aus VG Berlin, 20.11.2007 - 28 A 105.06
    Sie stellt vielmehr nur ein denkbares Begründungselement im Rahmen der Anfechtung der dienstlichen Beurteilung dar, das in die verwaltungsgerichtliche Prüfung der beanstandeten Beurteilung einzubeziehen ist (so auch HessVGH - Beschluss vom 23. Januar 2006 - 1 TG 2710/05 - juris Rdn. 10; OVG Münster, Urteil vom 15. Oktober 2003 - 1 A 2338/01 - NVwZ-RR 2004, 874).
  • OVG Berlin, 15.01.2004 - 4 S 77.03

    Untersagung der Beförderung unter Einweisung in die Planstelle; Verletzung der

    Auszug aus VG Berlin, 20.11.2007 - 28 A 105.06
    Richterliche Unabhängigkeit bedeutet nach ständiger obergerichtlicher Rechtsprechung im Kern Weisungsfreiheit (vgl. BGH NJW-RR 2003, 492 stRspr., OVG Berlin, Beschluss vom 15. Januar 2004 - 4 S 77.03 - juris Rdn. 5).
  • BGH, 12.10.1995 - RiZ(R) 2/95

    Maßnahmen der Dienstaufsicht im Bereich der Rechtsfindung

    Auszug aus VG Berlin, 20.11.2007 - 28 A 105.06
    Zu diesem Kernbereich zählen neben der eigentlichen Spruchtätigkeit alle vorbereitenden oder nachfolgenden Verfahrensentscheidungen, die der Rechtsfindung dienen und den Prozess oder den Richterspruch fördern sollen (vgl. BGH, Urteil vom 12. Oktober 1995 - RiZ (R) 2/95 - DRiZ 1996, 371; DG Bremen, Urteil vom 3. Juni 2005 - DG 1/2004 - juris, Rdn. 27).
  • BVerwG, 15.10.1992 - 2 B 164.92

    Wesen der dienstlichen Beurteilung - Richtlinien für die Beurteilung von Beamten

    Auszug aus VG Berlin, 20.11.2007 - 28 A 105.06
    Ausprägungsgrade und Gesamtbeurteilung widersprechen sich (vgl. hierzu BVerwG, Beschluss vom 15. Oktober 1992 - 2 B 164/92 - juris, Rdn. 5 stRspr.).
  • VGH Hessen, 23.01.2006 - 1 TG 2710/05
  • DG Bremen, 03.06.2005 - DG 1/04
  • OVG Thüringen, 15.08.2019 - 2 EO 339/18

    Konkurrentenstreitverfahren um Richterstelle

    Abgesehen davon, dass die Tätigkeit als Leiter einer Arbeitsgemeinschaft für Rechtsreferendare nach der Ausgestaltung in Thüringen nicht zu den Aufgaben des wahrgenommenen Amts gehört und hierfür eine Nebentätigkeitsgenehmigung erteilt wird (vgl. VG Berlin, Urteil vom 20. November 2007 - 28 A 105.06 - Juris, Rn. 69), ist die vom Antragsteller geforderte Anforderung eines Beurteilungsbeitrags von dienstrechtlich Außenstehenden (Landesverwaltungsamt oder etwa Referendaren) weder nach Nr. 4.1 der Beurteilungsrichtlinie vorgesehen noch im Hinblick auf die Geeignetheit solcher Erkenntnisquellen angezeigt (s. o. S. 15).
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